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- Package: 10 x 1 ml
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- Wirkstoff: Trenbolonacetat: 50 mg/ml, Trenbolonhexahydrobenzylcarbonat: 50 mg/ml, Trenbolonenanthat: 50 mg/ml
- Typ: Anabolikum (Abkömmling von 19-Nortestosteron)
- Form: Injektion
- Trägeröl: Sesamöl
Beschreibung
Trenbolon ist ein bekanntes injizierbares anaboles Steroid. Das stärkste der kommerziell erhältlichen Medikamente. Trenbolon ist nicht so aggressiv, wie es manchmal beschrieben wird, aber es ist definitiv kein Medikament für Anfänger. Es wird typischerweise von fortgeschrittenen Athleten verwendet, die mit Steroiden vertraut sind. Trenbolon ist ein Derivat von Nandrolon, das Teil einer Gruppe von anabolen Steroiden ist, die als 19-Nor (19-Nortestosteron) -Verbindung bekannt sind.
Diese Kategorie zeichnet sich durch eine spezifische Molekülstruktur aus, die mit anderen Gruppen nicht vergleichbar ist. Dieser Unterschied sowie andere Merkmale verleihen dem Medikament die Fähigkeit, eine stabile Verbindung mit dem Androgenrezeptor herzustellen und eine Resistenz gegen den metabolischen Abbau im Körper aufrechtzuerhalten. Dies beweist eine äußerst wichtige Tatsache (an die sich jeder erinnern sollte): Trenbolon ist ein anaboles Steroid von außergewöhnlicher Stärke, das stärkste und verfügbare. Die oben genannten Zahlen zeigen, dass mit geringen Dosen beeindruckende Ergebnisse erzielt werden können. Trenbolon ist ein Shortcut, um den gewünschten Effekt zu erzielen.
Trenbolon zeigt eine androgene und anabole Aktivität mit einem Index von 500, was fünfmal so stark ist wie Testosteron (Index 100). Zur besseren Veranschaulichung können wir sagen, dass 200 mg Trenbolon 1000 mg Testosteron entsprechen und 500 mg 2500 mg entsprechen.
Das Steroid zeigt hohe Raten von Muskelwachstum. Es behält kein Wasser (in keiner Konzentration) aufgrund des Mangels an Aromatisierung (der Fähigkeit, sich in Östrogen umzuwandeln). Es wurde auch festgestellt, dass Trenbolon die Produktion von IGF-1 (Insulin-ähnlicher Wachstumsfaktor 1) in Muskelgeweben stimuliert.
Heutzutage wird Trenbolon legal als Tierarzneimittel eingesetzt, um das Wachstum von Rindern zu stimulieren. Es ist jedoch nach wie vor von besonderem Interesse für die medizinische Gemeinschaft. Aber Trenbolon hat noch keine FDA-Zulassung erhalten und kann nicht offiziell bei Menschen angewendet werden.
Hinsichtlich metabolischer Prozesse ist Trenbolon absolut resistent gegen das Enzym Aromatase, das für die Umwandlung von Androgenen in Östrogene verantwortlich ist. Es hat eine geringe östrogene Aktivität und kann nicht in Östrogen umgewandelt werden. Trenbolon ist auch vollständig resistent gegen das Enzym 5-Alpha-Reduktase, das für die Umwandlung von Testosteron in das stärkere androgene Dihydrotestosteron (DHT) verantwortlich ist. Es interagiert nicht mit dem Enzym 5-Alpha-Reduktase und kann nicht in DHT umgewandelt werden.
Trenbolon-Zyklen sind sehr effektiv beim Fettabbau oder Muskelaufbau. Wie oben erwähnt, bindet das Medikament an katabole Hormonrezeptoren und blockiert deren Beteiligung an der Signalübertragung an Muskelzellen. Dies ist besonders wichtig, wenn es um das katabole Hormon Cortisol geht, das das Muskelwachstum hemmt, und Trenbolon ist sein aktiver Inhibitor. Auf zellulärer Ebene reduziert Trenbolon durch seine anti-katabole Wirkung die negativen Auswirkungen des Katabolismus und verkürzt somit die Dauer von Diät- und Wettkampftrainingsprogrammen. Darüber hinaus ist der Einfluss von Trenbolon für seine Schneideigenschaften weit verbreitet: Androgenrezeptoren sind in Fettzellen vorhanden und wenn sie aktiviert werden, werden sie in den Fettverbrennungsprozess einbezogen. Trenbolon ist in der Lage, Stickstoff im Muskelgewebe zu halten, was für die Aufrechterhaltung von Masse und Volumen wichtig ist.
Effekte
- Schnelles Muskelwachstum
- Fettabbau
- Erhöhung der Kraft
Nebenwirkungen
- Unterdrückung der Hodenfunktion
- Schlafprobleme
- Negative Stimmung
- Erhöhung des Prolaktinspiegels
Dosierung
- Die Variation der Trenbolon-Dosierungsprotokolle ist äußerst breit. Sie reicht von 150 mg bis 800 mg pro Woche.
- Aber die durchschnittlichen Dosen liegen bei 200-600 mg pro Woche.
Eine solche Zubereitung wurde entwickelt, um eine möglichst gleichmäßige, verlängerte und gleichmäßige Konzentration des Wirkstoffs im Blut zu erzielen, um den Wirkungseintritt zu beschleunigen und die Halbwertszeit zu verlängern. Es ist bequem, das Medikament 1-2 mal pro Woche zu verabreichen.